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José de Acosta im Vergleich mit Alexander von Humboldt. Diskussion ausgewählter Theorien

Marike Grave

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit vergleicht die beiden Naturwissenschaftler José de Acosta und Alexander von Humboldt. Im Fokus stehen dabei die Theorien der Besiedlung des Landes durch die Indios, amerikanische Nutzpflanzen sowie die Begründung dafür, dass manche Tiere nur in Amerika zu finden sind. José de Acosta wurde 1540 in Medina del Campo als Sohn einer wohlhabenden Jesuitenfamilie geboren. Mit 12 Jahren floh er von zu Hause und trat in den Jesuitenorden in Salamanca ein. Er entschied sich für den Eintritt, da er "the great charity, kindness, humility and fervor that existed in it" wertschätze. Das war nichts Außergewöhnliches unter den Mitgliedern. Was ihn allerdings vom Rest unterschied, war, dass er schon früh den Wunsch äußerte, in andere Länder – insbesondere Afrika oder Südamerika – ausgesendet zu werden.

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Schlagwörter

josé, acosta, diskussion, humboldt, vergleich, theorien, alexander