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Lady Clementina Hawarden - die zweifache Pionierin. Inszenierte Fotografie und Viktorianischer Pictorialismus

Christian Schaller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Kunstgeschichte

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Universität Augsburg (Philologisch-Historische Fakultät), Veranstaltung: Inszenierte Fotografie, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Einstieg in die Arbeit wird eine ausgewählte Fotografie Hawardens exemplarisch vorgestellt. Um diese erfassen und einordnen zu können, erfolgen zunächst eine Bildbeschreibung und eine Kompositionsanalyse. Anschließend werden die möglichen Deutungen und Interpretationsansätze von Hawardens Werk näher behandelt. Dies teilt sich auf in die Darstellung der Requisiten, deren Symbolik, der Bedeutung von Raum und Licht sowie die den Fotografien innewohnende subtile Narrative und Erotik. Im darauf folgenden Kapitel wird der historische Kontext um die Mitte des 19. Jahrhunderts betrachtet. Der Stellung der Kunst und Fotografie wird hierbei die Stellung der Frau und der Weiblichkeit sowie die Bedeutung der Pubertät entgegengestellt. Den Abschluss bildet der Vergleich von Hawarden mit anderen Künstlern und deren Werken. Zunächst werden einige viktorianische Zeitgenossen näher vorgestellt, allen voran Julia Margaret Cameron und James Abbott McNeill Whistler (1834-1903), Vertretern des viktorianischen Pictoralismus, beziehungsweise des Ästhetizismus. Zuletzt richtet sich der Blick der Arbeit auf die jüngere Vergangenheit und die postmoderne, feministische Kritik an Hawardens Œuvre. Dabei werden die Fotokünstlerinnen Cindy Sherman (*1954) sowie Sally Mann (*1951) mit einbezogen. Ein zusammenfassendes Fazit rundet die Arbeit ab.

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Schlagwörter

Kunst, London, Viktorianischer Piktorialismus, Viktorianisches Zeitalter, Foto, Fotografie, Inszenierte Fotografie, Pictorialismus, Feminismus, Clementina Hawarden