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Wozu Wildnisgebiete?

Naturwissenschaftliche, kulturelle und ethische Dimension

Wolfgang Sailer

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Augsburg (Kath.-Theologische Fakultät), Veranstaltung: SEMINAR, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Notwendigkeit der Ausweisung von Wildnisgebieten ist in Deutschland umstritten. Vor allem davon konkret und potentiell betroffene Landeigentümer wollen wissen, welche Art von Wildnis, zu welchem Zweck und mit welcher Rechtfertigung geschützt werden soll. Darauf geht der Autor in seiner Arbeit ein. Im Mittelpunkt seiner Ausführungen stehen deshalb vor allem die Fragen, was unter dem Begriff der Wildnis überhaupt zu verstehen ist und welchen Stellenwert Wildnis an sich und für uns Menschen hat. Das Verlangen nach Schutz einer noch unberührten Natur vor menschlicher Einflussnahme hat Tradition. In den Vereinigten Staaten von Amerika wurde die Idee, dass Wildnis für den Menschen wichtig sei, schon vergleichsweise früh aufgegriffen. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich dort eine Bewegung zum Schutz der Wildnis, die 1924 zur Errichtung des weltweit ersten Wildnisgebietes führte. Mit dem Wilderness Act von 19641 wurde auch eine gesetzliche Grundlage für ein nationales Wildnisprogramm geschaffen.

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Schlagwörter

Umweltethik, Wildnis, Schutzgebiete, Naturschutz, Naturverständnis