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Zwischen Autonomie und Engagement. Adornos Konzeption der Lyrik in der Gesellschaft

Alisa Begic

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Literatur, insbesondere die Lyrik, hat im Laufe ihrer Geschichte eine nicht ersetzbare Rolle als Spiegel der Gesellschaft und als Medium der kulturellen Reflexion eingenommen. In diesem Zusammenhang hat der deutsche Philosoph und Kulturkritiker Theodor W. Adorno eine interessante Konzeption bezüglich der Lyrik entwickelt, welche Fragen zu der Beziehung zwischen Kunst und Gesellschaft aufwirft. Bei dieser Konzeption handelt es sich um die „Rede über Lyrik und Gesellschaft“, welche in seiner Schrift „Noten zur Literatur I“ veröffentlicht wurde. Adorno galt als ein herausragender Vertreter der Kritischen Theorie, denn er sah in der Lyrik nicht nur eine ästhetische Form, sondern auch ein Instrument, um die sozialen und kulturellen Ereignisse seiner Zeit zu erfassen und zu analysieren. Diese Arbeit widmet sich der Aufgabe, Adornos Konzept der Lyrik in der Gesellschaft, in dem bereits genannten Kapitel seiner Schrift, zu erkunden und zu erläutern. Dabei werden seine Auffassungen zur Autonomie der Kunst, zur sprachlichen Innovation, zur kritischen Reflexion und zur Rolle der Kulturindustrie in der Kunst beleuchtet. Indem Adornos einzigartige Sichtweise auf die Lyrik und ihre Rolle in der Gesellschaft untersucht wird, wird nicht nur ein tiefer Einblick in seine philosophischen Ideen erhalten, sondern auch eine Gelegenheit gegeben, die Potenziale und Herausforderungen der Kunst in einer immer komplexer werdenden Welt zu reflektieren. Adornos Gedanken zur Lyrik erinnern daran, dass Kunst nicht nur ein ästhetisches Vergnügen ist, sondern auch ein Instrument der intellektuellen und kulturellen Aufklärung sein kann.

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Schlagwörter

autonomie, adornos, zwischen, lyrik, engagement, gesellschaft, konzeption