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Möglichkeiten der Mitbestimmung für Schüler und ihr praktischer Nutzen - Ein Praktikumsbericht

Christian Klaas

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Erwachsenenbildung

Beschreibung

Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Technische Universität Darmstadt (Institut für Pädagogik), Veranstaltung: Schulpraktische Studien, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wäre nun ein leichtes, schlichtweg allgemeine Aussagen aus dem Schulprogramm meiner Praktikumsschule, zu übernehmen, doch möchte ich bewusst auf solch unreflektierte Informationen verzichten und stattdessen einen kurzen Überblick geben, der aus meinen eigenen Beobachtungen resultiert. Die Schule ist zentral gelegen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen, da sich eine Haltestelle für diverse Straßenbahnen und Stadtbusse direkt vor der Schule befindet und der städtische Knotenpunkt auch nur wenige 100m entfernt liegt. Daher ist es gewährleistet, dass nicht nur Kinder aus dem unmittelbaren Umfeld, sondern mehr oder minder aus der ganzen Stadt, das Gymnasium besuchen können. Nichtsdestotrotz kommt es m. E. an der Schule hinsichtlich der Schüler zu einem gewissen Ausleseprozess, da sie als altsprachliches Gymnasium Latein verbindlich als erste Fremdsprache anbietet und somit bestimmte Vorgaben gemacht sind, welche die Eltern bei der Auswahl der Schule berücksichtigen müssen. Sowohl meinen eigenen Eindrücken zu Folge, als auch nach Rücksprache mit diversen Lehrern, kann man wohl festhalten, dass die Schule dadurch in Bezug auf so genannte „Problemfälle“ oder „Geradenoch-Gymnasiasten“ begünstigt wird und hier außerdem überdurchschnittlich viele Kinder aus der Oberschicht zu finden sind. Somit kämen wir auch schon zum nächsten Punkt, der interessanten Sprachenfolge. Wie bereits erwähnt beginnt man in der 5. Klasse mit Latein und neuerdings dann bereits ein Jahr später in der 6. Klasse mit Englisch (ursprünglich erst in der 7. Klasse). Um einen weichen Übergang zu gewährleisten, wird Englisch im ersten Jahr jedoch noch als Nebenfach (3 Stunden, 4 Arbeiten) betrachtet und besonders spielbetont bzw. man könnte auch sagen kindgerecht, wie ich selbst feststellen konnte, unterrichtet. Erst im 7. Schuljahr erlangt das Fach Englisch Hauptfachstatus (4 Stunden, 6 Arbeiten). In der 9. Klasse kann dann zwischen Altgriechisch oder Französisch als dritter Fremdsprache bzw. Informatik, für nicht so Sprachbegeisterte, gewählt werden. Damit nicht genug, besteht ab dem 10. Schuljahr die Möglichkeit Französisch, Italienisch oder Hebräisch, als eventuell vierte Fremdsprache in einer Arbeitsgemeinschaft zu erlernen. Ein Paradies für den Sprachbegeisterten, sozusagen.

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Schlagwörter

Schulpraktische, Schüler, Studien, Nutzen, Praktikumsbericht, Möglichkeiten, Mitbestimmung