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Eine malerische Medea

Pier Paolo Pasolinis Verfilmung des legendären Mythos

Sina Schmidt

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Deutsche Sprachwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Universität Potsdam (Institut für germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Medeas Wandlungen Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist das Besondere an dieser Verfilmung? Welche Bedeutung hat für Pasolini der Mythos? Einen Film zu untersuchen, stellt eine besondere Aufgabe dar, ist er doch im Grunde flüchtig wie das gesprochene Wort. Zwar gebannt auf ein Medium, doch schlecht zu zitieren, zu greifen, festzumachen, wie bspw. die Musik am Notenbild. Der Produktionsprozess eines Filmes ist derart komplex, sowie sein Aufbau selbst, besteht er doch aus minutiös gearbeiteten vielen kurzen sekundenlangen Einstellungen, die vom Regisseur real aufgebaut werden, um anschließend mehrfach postproduced zu werden, dass es kaum möglich, ihn erschöpfend zu analysieren. Ein kleines Sequenzprotokoll als Anlage soll helfen, bestimmte Bilder für eine Analyse greifbar zu machen. Ebenfalls ratsam erschien mir, die Story kurz wieder zugeben, da sie sich doch etwas vom linear spielenden Plot unterscheidet. Des weiteren ergibt sich die Handlung nicht unbedingt aus Worten, sondern drückt sich durch viele verschiedene malerische Bilder aus, die man viel unmittelbarer wahrnimmt, als ein rational verständliches Wort, durch die „objekthafte Konkretheit“ (Pier Paolo Pasolini, Das Kino der Poesie, S. 51.)

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Schlagwörter

Filmanalyse, Pasolini, griechische Antike, Medea, Pier Paolo Pasolini, Maria Callas, italienischer Realismus, Literaturverfilmung