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Die gesellschaftliche Konstruktion des Geschlechts

Natalja Kvast

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, zu den Ursprüngen dieses Forschungsthemas zurück zu kehren und seine Entstehung und Aufrechterhaltung zu problematisieren d.h. es wird der Versuch unternommen, das Geschlecht weniger als Eigenschaft einer Person zu betrachten, sondern die soziale Prozesse zu thematisieren, die die Kategorie Geschlecht und die geschlechtliche Zugehörigkeit von Personen konstruieren und stabilisieren. Im Fokus stehen also die gesellschaftlichen Prozesse, die an der Hervorbringung und kontinuierlichem Bestehen der Kategorie „Geschlecht“ tätig sind. Kurz, es geht um die gesellschaftliche Konstruktion des Geschlechts. Es wird zuerst auf die historischen Grundlagen eingegangen, bei denen es größtenteils um den tragenden Übergang von einem „Ein- Geschlecht- Modell“ des Mittelalters zu dem aufklärerischen „Zwei- Geschlechter- Modell“ handelt. Im Hauptteil werden die wichtigsten Theorien zur gesellschaftlichen Konstruktion des Geschlechts diskutiert, um in den weiteren Schritt eine empirisch gestützte und zum größten Teil auf eigenen Erfahrungen basierte praktische Anwendung der theoretischen Grundlagen im Alltag am Beispiel von kleinen Kindern zu erläutern. Anschließend daran wird am Schluss die Frage gestellt, inwiefern das Geschlecht sozial determiniert ist und welche Möglichkeiten es gibt, an seiner Hervorbringung oder Veränderung als einer sozialen Kategorie Teil zu haben.

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Schlagwörter

Performativität, Doing Gender, Judith Butler, konstruktion, Berger/Luckmann, Geschlecht, gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit, Goffmann