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Wie entwickeln sich die Formen der Gemeinschaft und der Gesellschaft in einer reflexiven, Zweiten Moderne des Kosmopolitismus?

Florian Buchholz

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Soziologie), Veranstaltung: 59051 Grundzüge der Soziologie II Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach der Entwicklung der gemeinschaftlichen und gesellschaftlichen Formen des sozialen Zusammenlebens in einer reflexiven, Zweiten Moderne des Kosmopolitismus, setzt voraus, dass es sich dabei nicht um ein starres Gefüge des Zusammenlebens handelt. In der vorliegenden Hausarbeit werden die Zusammenhänge und die Entwicklung von Gemeinschaft, Gesellschaft und Kosmopolitismus näher betrachtet. Kosmopolitismus wird in der als reflexiv bezeichneten Epoche der Zweiten Moderne ermöglicht. Um die Frage zu erörtern, wird zunächst die Sichtweise von Tönnies und Plessner auf die Begrifflichkeiten Gemeinschaft und Gesellschaft dargelegt. Weiterhin wird darauf eingegangen, durch was die Formen der Gemeinschaft und der Gesellschaft begrenzt sind. Anschließend werden die im Kontext der Hausarbeit wichtigen Erkenntnisse aus diesem Teil zusammengefasst. Der folgende Abschnitt behandelt die Idee des Kosmopolitismus, orientiert an Luhmann und in diesem Kontext wird explizit auf Luhmanns Systemtheorie eingegangen. Danach wird erörtert, wie sich die Formen Gemeinschaft, Gesellschaft und Kosmopolitismus im Zusammenspiel entwickeln und der Gedanke einer möglichen Begrenzung der Gesellschaft wird angedeutet. Dieser Gedanke wird im Verlauf der Hausarbeit erneut aufgenommen. Im Anschluss wird der Begriff der Zweiten Moderne nach Beck eingeführt, weiter wird darauf eingegangen warum Beck die Moderne als reflexiv betrachtet und was unter Reflexivität zu verstehen ist. Über die Reflexivität der Zweiten Moderne wird bei Becks Vorstellung einer Weltrisikogesellschaft eingegangen. In diesem Kontext werden seine Idee der Risikoverteilung und die damit verbundenen Konfliktsituationen erläutert. Unter der Vorstellung, dass Gesellschaft und Institutionen im Zusammenhang stehen wird aufgezeigt, wieso die Entwicklung eines Kosmopolitismus in der Verantwortung aller Individuen gesehen werden kann. Danach werden zwei Sichtweisen auf den Kosmopolitismus vorgestellt, zum Einen im Sinne einer Weltgesellschaft und zum Anderen als Weltbürgertum. Im folgenden Abschnitt wird unter Zuhilfenahme von Luhmanns Systemtheorie die Vorstellung von einem Kosmopolitismus im Sinne eines Weltbürgertums erläutert. Abschließend folgt eine Zusammenfassung aller Erkenntnisse.

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Schlagwörter

Soziologie, Gemeinschaft, Kosmopolitismus, Gesellschaft, Systemtheorie