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Der Hitlerjunge Quex.

Die Minderbedeutung von Individualität und die ambivalente Rolle der Frau im nationalsozialistischen Jugendroman ‚Der Hitlerjunge Quex‘

Daniel Zäck

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit stellt der Jugendroman „Der Hitlerjunge Quex“ von Aloys Schenzinger den zentralen Untersuchungsgegenstand dar. Die Originalquelle als Element nationalsozialistischer Jugendliteratur wird dabei als Propagandamittel für die NS-Ideologie aufgefasst und ihm wird die Funktion unterstellt, das Ideal des Aufwachsens im Sinne der nationalsozialistischen Ideologie darzustellen und die Erziehungsinstitution Hitlerjugend zu glorifizieren. In einer offenen Vorgehensweise wird dabei die erzieherische Funktion des Romans in Bezug auf zwei vorab definierte Erkenntniswünsche herausgearbeitet. Ziel ist es im Zuge einer hermeneutischen Vorgehensweise die Quelle diskursanalytisch zu bearbeiten. Das zentrale Interesse liegt im Rahmen der Untersuchung auf den Motiven der Minderbedeutung des Individuums im nationalsozialistischen Ideal der Volksgemeinschaft und dem ambivalenten Rollenverständnis der Frau in der NS-Ideologie. Dieses Erkenntnisinteresse wird an ausgewählte Textpassagen der Originalquelle gerichtet. Die Textpassagen werden zunächst interpretiert. Die Erkenntnisse, welche auf der Grundlage der Textanalyse herausgearbeitet werden können, werden in einem weiteren Schritt ins Verhältnis mit einschlägiger Forschungsliteratur gesetzt. Dabei wird geprüft in welchem Spannungsverhältnis Originalquelle und Forschungsliteratur in Bezug auf die genannten Motive stehen, von der Forschungsmeinung abweichende Elemente identifiziert und Schlussfolgerungen auf der Grundlage der Textanalyse gezogen.

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Schlagwörter

hitlerjunge, jugendroman, minderbedeutung, quex, individualität, frau, quex‘, rolle