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Einfluss der Dinge im Klassenzimmer

Das Verhältnis von Schülern und digitalen Medien im pädagogischen Raum Klassenzimmer

Daniel Zäck

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Erziehungswissenschaft, insbesondere systematische Pädagogik), Veranstaltung: Geistes- und sozialwissenschaftliche Forschungsfragen in der Erziehungswissenschaft: Zur Pädagogik der Dinge, Sprache: Deutsch, Abstract: „Klassenzimmer sind Vormittagsgefängnisse mit kurzem Freigang“ (Christa Schyboll). Dieses Zitat der Pädagogin Christa Schyboll kann vordergründig als die Aversion von Schülern gegenüber dem Lernort Schule interpretiert werden. Die Assoziation mit einem Gefängnis lässt die Annahme zu, dass sich Schüler in einer räumlichen Umgebung, in der angeleitete Lernprozesse stattfinden, gefangen fühlen. Die Möglichkeit sich dessen in Form des freien Nachmittags bzw. der Ferien zu entziehen, wird hier zudem durch das Adjektiv kurz eingeschränkt. Diese trivial erscheinende Behauptung stellt den Ausgangspunkt für eine theoretische Auseinandersetzung mit der pädagogischen Wirkung von Räumen und den darin vorhandenen Dingen auf den Lernenden dar. Lernprozesse finden traditionell in einer räumlichen Umgebung statt. Für die Schüler stellt das Klassenzimmer den klassischen Raum des Lernens dar. Im Rahmen dieser Arbeit wird der Fokus auf die Interaktion des lernenden Individuums mit den Dingen in seiner räumlichen Umgebung gelegt. Stellvertretend für die Dinge im Klassenzimmer werden digitale Medien untersucht und geprüft inwiefern eine Interaktion zwischen ihnen und den Schülern stattfindet. Die Auseinandersetzung mit dem Zusammenhang von materiellen „Artefakten“ (Nohl 2011, S. 168) und Pädagogik stellt die Ausgangslage für eine wissenschaftliche Annäherung an die Interaktion zwischen lernendem Individuum und den Dingen in seiner Lernumgebung dar. Diese Hausarbeit soll zeigen, inwiefern der eigentliche Lernprozess bei Schülern in der Abhängigkeit von den Dingen in der räumlichen Umgebung verläuft.

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Schlagwörter

Akteur-Netzwerk-Theorie, Medienpädagogik, Bruno Latour, digitale Medien, Raumtheorie, pädagogischer Raumdiskurs