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Das Charisma der Führer bei Gustave Le Bon, Sigmund Freud und Max Weber

Daniel Zäck

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Beginnend mit einer Einführung in Gustave Le Bons „Die Psychologie der Massen“, dem zentralen Werk zum kollektiven Verhalten, werden dessen Erkenntnisse zum Verhältnis von Führer und Geführten rezipiert. Im Anschluss daran wird mit dem Nimbus bzw. dem Prestige, die von Le Bon identifizierte, besondere Führereigenschaft untersucht. Das dritte Kapitel behandelt die Erkenntnisse von Sigmund Freud in Bezug auf die gewählte Thematik. Hier werden zunächst zentrale Elemente der Freudschen Psychoanalyse erläutert, auf die sich seine Herrschaftstheorie schwerpunktmäßig bezieht. Danach werden die Eigenschaften von Führer und Geführten bei Freud und deren Bedeutung für die Wirkung von Charisma analysiert. Daraufhin werden auf der Grundlage der Untersuchungsergebnisse Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu Le Bons Theorie erarbeitet. Im vierten Kapitel wird die soziologische Perspektive Max Webers eingenommen und in seine Herrschaftssoziologie eingeführt. Mithilfe einer Untersuchung der charismatischen Herrschaft werden dann die Theorien Le Bons und Webers ins Verhältnis gesetzt und abermals Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede ausfindig gemacht. Abschließend wird im Schlussteil die Leitfrage nach den Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen den Erkenntnissen von Freud und Weber zu jenen von Le Bon nochmals aufgegriffen und geprüft, ob sie im Hauptteil beantwortet wurde. Zudem werden die Forschungsergebnisse zusammengefasst und eine Bewertung dieser vorgenommen.

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Schlagwörter

Nimbus, Psychologie der Massen, Herrschaft, Über-Ich, Psychoanalyse, Es, Ich, Freud, Le Bon, Vergleich, Führer, Libido, Charisma, Sublimierung, Herrschaftssoziologie, Weber, Ödipus