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Geschlecht im Straßenverkehr

Warum das Überwinden dichotomer Geschlechterrealitäten in naher Zukunft gesellschaftlich nicht möglich ist.

Silvio Haase

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Geistes- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Geschlechterwirklichkeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die bekannte Reeperbahn in Hamburg und deren Unterhaltungsmöglichkeiten, so fällt eine Tatsache besonders ins Auge. Mehrere Lokalitäten bieten hier Travestieshows an. Eben diese Form der Unterhaltung scheint sich großer Beliebtheit zu erfreuen. Für den Besucher ist es bei eben diesen Shows interessant, wie Geschlechterrollen karikiert werden und so der Gesellschaft ein Spiegel vorgehalten wird. Der Travestiekünstler spielt mit den Erwartungen des Besuchers hinsichtlich seines dichotomen Geschlechterdenkens. Eben hier wird eine Drag-Queen problemlos akzeptiert. Im Folgenden soll betrachtet werden, warum eine wirkliche gesellschaftliche Akzeptanz eines dritten Geschlechts oder gar Intersexualität in naher Zukunft nicht möglich ist. Anfangs wird kurz die Entstehung der bekannten Geschlechterrollen erläutert. Anhand der Geschichte der Gleichstellung der Frau soll gezeigt werden, wie lange dieser Prozess gedauert hat. Darauf aufbauend soll aufgezeigt werden, dass der Prozess des Angleichens der Straßenverkehrsordnung hinsichtlich ungeschlechtlicher Ausdrücke eine ähnlich lange Zeit in Anspruch genommen hat. Diese Informationen helfen, einen Ausblick geben zu können.

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Schlagwörter

zukunft, überwinden, geschlecht, warum, straßenverkehr, geschlechterrealitäten