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Das Existenziell-Phänomenologische Projekt

Florian von Rosenberg: Der bildungstheoretische Referenzrahmen

Silvio Haase

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Politisch-gesellschaftliche Probleme pädagogischer Grundprozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Dr. Florian von Rosenberg, Mitarbeiter der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg, beschreibt in seiner Monographie „Bildung und Habitustransformation“ einen Bildungsbegriff angelehnt an das existenziell-phänomenologische Konzept von Winfried Marotzki. Ziel dieser Theorie ist eine „empirisch gehaltvolle Bildungstheorie“ . In Bezug auf die postmoderne Gesellschaft wird versucht Theorie und Forschung „in ein fruchtbares Wechselverhältnis zu bringen.“ Um hier ein Verständnis dieser Arbeit aufbauen zu können, ist es nötig, die Postmoderne näher zu betrachten. Die postmoderne Gesellschaft kann treffend wie folgt verstanden werden. Den Boden der Postmoderne bildet die Erosion der Sozialstruktur, man könnte es auch als eine „radikale Enttraditionalisierung der Lebensformen“ bezeichnen, welche neue Möglichkeiten zur Individuellen Entfaltung eines Jeden hervorbringt, Dann kommt es durch eben diese Erosion zu einem Verlust der Orientierungsverbindlichkeiten. Marotzki folgend, setzt von Rosenberg die Bildungstheorie also in den Rahmen der Postmoderne und zeigt somit die Bedingungen auf, eben diese Theorie in einen Zusammenhang mit Fremdheit zu bringen. Zum Verständnis dieser Bedingungen ist es wichtig, sich mit der Sinnklammer zu beschäftigen und den Prozess der Negation zu klären. Dies kann einen Hinweis darauf geben, ob Bildung ohne Fremdheit überhaupt möglich ist.

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Schlagwörter

Negation, Phänomenologie, Fremdheit, Sinnklammer