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Das Bild des Günter Grass über die DDR

Fabian Prilasnig

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Medienwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Veranstaltung: Günter Grass und Israel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2012 verhängte der Staat Israel ein Einreiseverbot gegen Günter Grass aufgrund seines israelkritischen Gedichtes "Was gesagt werden muss", in dem er geschrieben hatte, dass die Atommacht Israel den Weltfrieden bedrohe und das iranische Volk mit einem Erstschlag auslöschen könne. Der Schriftsteller hat das gegen ihn verhängte Einreiseverbot als "Zwangsmaßnahme" bezeichnet, die an DDR-Methoden erinnere. "Zuvor sei ihm zweimal die Einreise in ein Land verboten worden, nämlich in die DDR und Ende der 1980er Jahre nach Birma", schreibt er in einem kurzen Text in der Süddeutschen Zeitung mit der Überschrift "Damals wie heute – meine Antwort auf jüngste Beschlüsse". "In beiden Fällen wurde die in Diktaturen übliche Praxis vollzogen", schreibt er weiter und fügt hinzu: "Jetzt ist es der Innenminister einer Demokratie, des Staates Israel, der mich mit einem Einreiseverbot bestraft und dessen Begründung für die von ihm verhängte Zwangsmaßnahme (dem Tonfall nach) an das Verdikt des Ministers Mielke erinnert." Erich Mielke war in der DDR Chef der Staatssicherheit.

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Schlagwörter

DDR, Günter Grass, Israel, Willy Brandt