Der Britisch-Amerikanische Krieg (1812-1814)
Fabian Prilasnig
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Regional- und Ländergeschichte
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Geschichte), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Kriegserklärung (mit den Stimmen des Südens und Westens gegen die der Neuengland-Staaten, von New York, New Jersey und Delaware) trat die USA in einen nicht vorbereiteten Krieg ein, der aufgrund der britischen Übermacht auf See kaum zu gewinnen war. Bereits ab 1813 wurde die amerikanische Handelsmarine von britischen Kriegsschiffen in den Häfen blockiert, sodass der Handel fast zum Erliegen kam. Außerdem versuchte man auf Feldzügen zu Land vergeblich, nach Kanada vorzudringen, obwohl dort lediglich 5000 Mann britischer Truppen stand. Den Höhepunkt bildete im August 1812 die unnötige Übergabe von Detroit an die zahlenmäßig viel schwächeren Briten. Weil die Kanadier auf Seiten der Briten standen, konnten die Amerikaner im Jahre 1813 keinen entscheidenden militärischen Vorteil erzielen, obwohl US-Truppen im September die Kontrolle des Eriesees übernahmen und der Tod des Shawnee-Häuptlings Tecumseh bei der Schlacht am Thames River im Oktober den Zusammenbruch der indianischen Konföderation zur Folge hatte.
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