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Giacomo Leopardis Canto XXI "A Silvia". Eine Analyse

Patrizia Scamarcio

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Romanische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 3,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Questo io conosco e sento, Che degli eterni giri, Che dell’esser mio frale, Qualche bene o contento Avrà fors’altri; a me la vita è male. Mit diesen Versen (V. 100-104) aus Leopardis Canto notturno di un pastore errante möchte ich diese Hausarbeit beginnen. Tatsächlich scheint sein Leben vom Unglück geprägt gewesen zu sein: Leopardi war schmächtig, introvertiert, melancholisch, morbid. In der Kindheit sehnte er sich nach Mutterliebe, im fortgeschrittenen Alter nach Zuwendung der Frauen, wurde aber stets abgewiesen. Zeit seines Lebens war er ohne feste Anstellung und damit stets in Geldnot. Dies erklärt, warum Benedetto Croce von Leopardis Leben als ”una vita strozzata“ sprach. August Graf von Platen, der Leopardi 1834 kennenlernte, schrieb über ihn: „Leopardi ist klein und bucklicht, sein Gesicht bleich und leidend […]. Ohne Bewegung und ohne sich, bei dem Zustande seiner Nerven, beschäftigen zu können, führt er ein allerdings trauriges Leben.“ Dennoch ist Leopardi ”il poeta più celebrato dell’Ottocento italiano.“ Sein Gedicht A Silvia soll in dieser Hausarbeit von zentraler Bedeutung sein. Bevor ich mich jedoch dem Canto widme, möchte ich zuvor das Leben Giacomo Leopardis etwas näher beleuchten, da man sein Werk wohl kaum davon losgelöst betrachten kann. In der Schlussbetrachtung sollen letztlich die gewonnen Erkenntnisse in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden.

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Schlagwörter

A Silvia, canzone leopardiana, Canti, Leopardi, canzone libera