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Warum die „echte“ Demokratie weltweit so selten ist. Eine Erklärung auf Grundlage des Mehrebenenmodells nach Merkel und des Bertelsmann Transformation Index

Konrad Steinwachs

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 2,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Demokratie in Theorie und Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratie ist ein weitverbreiteter Begriff und ein weitverbreitetes politisches System. Jedoch ist die Mehrzahl der Länder auf der Welt nicht demokratisch. Diese Arbeit soll klären, warum die „echte“ Demokratie weltweit so selten ist. Um diese Frage zu beantworten, wird als erstes die Herkunft und der Begriff der „echten“ Demokratie definiert und abgegrenzt. Im Anschluss daran werden förderliche bzw. hinderliche Faktoren der Demokratiekonsolidierung dargelegt. Dazu wird in dieser Arbeit der Bertelsmann Transformation Index zur Hilfe gezogen. Im Kapitel 3.1 sollen zunächst die Grundlagen dieses Index beschrieben werden, bevor die eigentlichen Faktoren näher erläutert werden. Den Hauptteil dieser Arbeit bildet die beispielhafte Anwendung des Mehrebenenmodells nach Merkel, um einen besseren Überblick zu erhalten, wieso die „echte“ konsolidierte Demokratie so selten ist. Dafür ist es notwendig zunächst den Begriff der konsolidierten Demokratie und die Grundlagen des Modells zu erklären (Kapitel 4.1). Die vier Konsolidierungsebenen des Modells werden danach einzeln am Beispiel der Länder Ostmitteleuropas dargestellt (Kapitel 4.2, 4.3, 4.4 und 4.5), sodass am Ende eine Gesamtkonsolidierung (Kapitel 4.6) durchgeführt werden kann, welche die Möglichkeit bietet eine Stellungnahme über die Qualität der Demokratie in den beobachteten Ländern zu geben. Diese musterhafte Analyse dient dazu am Ende der Arbeit eine Erklärung abzugeben, warum die „echte“ Demokratie so selten ist. Im Kapitel fünf wird komprimiert über Dekonsolidierungs-Gefahren hingewiesen, bevor im letzten Abschnitt die Ausgangsfrage aufgegriffen und die Arbeit kritisch betrachtet wird.

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Schlagwörter

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