Denken des Medialen

Zur Bedeutung des »Dazwischen«

Eva Schürmann (Hrsg.), Jörg Sternagel (Hrsg.)

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Als Mitte und Mittelndes befinden Medien sich in einem grundsätzlichen Dazwischen, das geeignet ist, falschen Gegensätzen zugunsten eines spannungsreichen Sowohl-als-auch zu entkommen. Aus kunst-, kultur- und medienphilosophischer Perspektive fragen die Beiträger*innen des Bandes nach den Erscheinungsweisen eines medialen Zwischenraumes. Wenn wir die Mitte nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich denken - nämlich als Weg und Bewegung der Vermittlung - geraten weitere Qualitäten des Medialen in den Blick. Gegenüber einem vermittlungs- und formvergessenen Denken gilt es, die Bedeutung des Dazwischen hervorzuheben, durch die die Gegenstände geistiger Bezugnahme erst zu dem werden, was sie sind.

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Schlagwörter

Medientheorie, Ästhetik, Erkenntnis, Handlung, Medienphilosophie, Imparting, Media Theory, Time, Form, Aesthetics, Kulturphilosophie, Media Philosophy, Kultur, Media, Medien, Inhalt, Zeit, Vermittlung, Knowledge, Space, Philosophy, Raum, Philosophie, Philosophy of Culture, Agency, Culture, Mitte, Medium