Bürgerbeteiligung im Strafprozess. Das japanische Modell des Saiban’in seido
Nini Lovevalley
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstige Sprachen / Sonstige Literaturen
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Japanologie), Veranstaltung: Vertiefung Japanisches Recht, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll eine kurze Einführung in das frühe Geschworenensystem von 1928 gegeben werden. Im Anschluss werden Ziele und Ablauf des saiban’in seido untersucht und entsprechende Gesetze und der Prozessablauf unter dem System erläutert. Anschließend soll geprüft werden, ob Bürgerbeteiligung in Form des Einsatzes von Laienrichtern an der Seite der Berufsrichter (shokugyō saibankan) die Einbringung „gesunden Menschenverstandes“ in Strafverfahren ermöglicht. Hierbei werden Erwartungen an das System sowie Kritik und Befürchtungen beleuchtet und die Veränderungen seit der Einführung des saiban’in seido verdeutlicht.
Kundenbewertungen
Bürgerbeteiligung, Laienrichter, Japanische Gerichtsverhandlung, Geschworenensystem, Japanisches Recht, saibanin seido, Laienrichter in Japan, Japan, saibanin, Geschworene, Japanisches Richtersystem, Japanisches Strafrecht, Recht, Japanische Gerichte