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Seneca und das Geld. Tacitus' "Annales" vs. Senecas Philosophie

"Qua sapientia […] ter milies sestertium paravisset?"

Marwin-Domingo Gorczak

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Klassische Sprachwissenschaft / Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Klassische Philologie), Veranstaltung: Seneca, De Otio und De Brevitate Vitae, Sprache: Deutsch, Abstract: "Qua sapientia, quibus philosophorum praeceptis intra quadriennium regiae amicitiae ter milies sestertium paravisset" heißt es in den Annalen des Tacitus. Diese Worte soll laut Tacitus Publius Suillius gegen Seneca in einem Gerichtsprozess hervorgebracht haben. Diese Aussage lässt Seneca als reichen und eigennützigen Gelehrten erscheinen, der einen immer größeren Reichtum aufgrund der Beziehung zu den Herrschenden anzuhäufen scheint. Ausgehend von dieser Frage soll in dieser Arbeit untersucht werden, wie Seneca zum (eigenen) Reichtum steht und wie seine Zeitgenossen dessen Umgang mit demselben beurteilen.

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Schlagwörter

Geld, Seneca, Philosophie