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Relevanz von Elternarbeit am Beispiel einer Kurzzeitwohneinrichtung für Kinder und Jugendliche mit Behinderung

Verena Morfeld

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: In sozialpädagogischen Einrichtungen gibt es viele unterschiedliche Prozesse, die entscheidend und aussagekräftig über die Qualität der Einrichtung sind. Daher möchte ich einen Prozess genauer betrachten. Den Prozess der Elternarbeit in einer Kurzzeitwohneinrichtung für behinderte Kinder und Jugendliche. Warum gerade die Elternarbeit? Um diese Frage zu beantworten, möchte ich die Einrichtung kurz vorstellen: Die Einrichtung xxx ist eine Kurzzeitwohneinrichtung für behinderte Kinder und Jugendliche im Alter zwischen zwei und 21 Jahren. Die Kinder und Jugendlichen können dort von wenigen Tagen bis zu einer Woche „Urlaub“ machen, wobei sie während ihres Aufenthaltes weiterhin Schulen, Kindergärten oder Werkstätten besuchen. Im xxx steht die Freizeitgestaltung mit verschiedensten Unternehmungen im Vordergrund. Die Einrichtung soll vor allem den Eltern eine Chance bieten eine Auszeit vom oft stressigen Alltag zu nehmen, Zeit mit Geschwisterkindern zu verbringen oder wichtige Dinge zu erledigen, die mit ihrem Kind nur schwer zu bewältigen sind. Aber auch die Kinder haben die Möglichkeit eine Auszeit von zu Hause zu nehmen, etwas Neues kennenzulernen und neue Kontakte zu anderen Kindern und Jugendlichen mit Behinderung zu knüpfen. Die Elternarbeit habe ich gewählt, da meiner Meinung nach besonders hier eine gute Interaktion zwischen Eltern und Pädagogen erforderlich ist. Vielen Eltern fällt es schwer, den Schritt zu gehen, eine Einrichtung dieser Art in Anspruch zu nehmen. Sie haben ihr Kind oft rund um die Uhr gepflegt und betreut. Gerade bei der ersten Übernachtung schwingen Angst und Sorge mit. Geht es meinem Kind gut? Meldet die Einrichtung sich wenn etwas nicht stimmt? Viele können erst nach einer Weile entspannt ihre kinderfreie Zeit genießen. Das Team ist also vor die Herausforderung gestellt, den Eltern das Gefühl zu vermitteln, dass ihr Kind auch während ihrer Abwesenheit gut versorgt ist und das sie der Einrichtung, sowie deren Personal, vertrauen können. So schreibt auch das xxx auf der Homepage: „Zwischen Kindern und MitarbeiterInnen, als auch zu den Eltern und Familien soll eine vertrauensvolle Beziehung aufgebaut werden“. Vertrauensvolle Beziehungen aufbauen zu können, erscheint vor diesem Hintergrund als Qualitätsmerkmal der Einrichtung.

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Schlagwörter

Aufbau von Vertrauen, kinder, Vertrauen, elternarbeit, relevanz, kurzzeitwohneinrichtung, behinderung, Kinder und Jugendliche mit Behinderung, beispiel, jugendliche