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Die Beeinflussung politischer Entscheidungen durch Lobbyismus und Korruption

Ein mikroökonomischer Vergleich

Matthias Benner

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 3,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grenzen zwischen Korruption und Lobbyismus erscheinen fließend. Beide haben das Ziel, einen Vorteil für den Geber der Transferleistung, obgleich in welcher Form, zu erzielen. Dieser Diktion folgend würde Lobbyismus lediglich eine weitgehend legale Form von Korruption darstellen, die die Möglichkeit der Einflussnahme auf politische Entscheidungen durch private Unternehmen, mit Hilfe von indirekten anstelle von direkten Transferleistungen, legalisiert. Letztlich steht die Arbeit „Beeinflussung politischer Entscheidungen durch Lobbyismus und Korruption – ein mikroökonomischer Vergleich“ unter der Forschungsfrage, ob eine Form der Einflussnahme auf politische Entscheidungen vorzugswürdig ist. Hierbei gilt es insbesondere herauszufinden, inwieweit Korruption und Lobbyismus negative Auswirkungen auf eine Volkswirtschaft haben und welche Variante gegebenenfalls schädlicher ist als die andere.

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Schlagwörter

beeinflussung, lobbyismus, vergleich, entscheidungen, korruption