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Kritische Anmerkungen zur objektiven Hermeneutik

Janos Pletka

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sonstiges

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,1, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem freien Beobachten oder der freien Formulierung von Fragen steht ein Auswertungsverfahren gegenüber, das auf Rekonstruktionen und Strukturgeneralisierungen baut. Wo sich die Offenheit der Methode wiederfinden soll, daran erhitzen sich die Gemüter. Dass die Methodik an sich offen ist, ist nicht zu bestreiten. Es geht mir in der Frage der Offenheit mehr um das Gesamtkonzept des Forschungsansatzes und der Forschungslogik. Es geht der objektiven Hermeneutik sehr um Regelsysteme, Gesetzmäßigkeit und Rekonstruktion von Bedeutungsstrukturen. Dies erfüllt in zunehmendem Maße immer weniger die qualitative Hoffnung in der qualitativen Methodik, nämlich neues zu entdecken, explorativ zu neuen Schlüssen und Ableitungen zu gelangen. Kennzeichen der qualitativen Forschung ist es ohnehin, keine starren "Beobachtungsraster" (Flick, 2000) zu fördern, sondern den Forschungsprozess so offen wie möglich zu gestalten.

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Schlagwörter

Empirische Sozialforschung