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Die Lehre Buddhas als Quelle normativ wirtschaftlichen Handelns

Lena Gabel

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Buddhismus, Note: 3,0, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit möchte ich herausarbeiten, ob in der Lehre Buddhas, die hier paradigmatisch für den Buddhismus steht, eine konkrete Ethik enthalten ist. Des Weiteren soll aufgezeigt werden, ob und inwieweit die Lehre als Quelle für normatives wirtschaftliches Handeln gelten kann. Als Grundlage dient mir das bereits aufgeführte Buch von Peter Schmiedel: Philosophie, Religion und Wirtschaft. Stellvertretend für die Lehre Buddhas arbeite ich mit vier verschiedenen Lehren, jene, die auch Schmiedel zur Darstellung von Buddhas Lehre verwendet: Der Lehrsatz vom abhängigen Entstehen, die Predigt von Benares, die Darstellung des Erlösungsweges und das Sutra vom Lastträger. Der Buddha, der eigentlich Siddharta Gautama hieß, wurde nahe der heutigen Grenze zwischen Indien und Nepal geboren. Seine genauen Lebensdaten sind nicht sicher auszumachen, man vermutet, er lebte von 566 bis 410 v. Chr. Der Begriff Buddha ist zudem kein Eigenname, sondern bedeutet ‚der Erhabene‘. Siddharta Gautama wurde in eine wohlhabende Familie geboren, vermutlich sogar in den Königsstand. Allgemein ist es eher schwierig, genaue Informationen über sein Leben dazustellen, da die Überlieferungen nur fragmentarisch und oft übertrieben dargestellt waren. Es ist daher schwer, Fakten und Legenden zu trennen und zu unterscheiden. Bekannt ist allerdings, dass er im Alter von 29 Jahren sein Zuhause verließ, um nach religiöser Erkenntnis zu suchen. Er probierte verschiedene Erkenntniswege aus, beispielsweise den der Askese. Nach sechs Jahren fand er Erleuchtung. Daraufhin zog er durch das Land und verbreitete seine Lehren.

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Schlagwörter

buddhas, handelns, quelle, lehre