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Thomas Hobbes' Gesellschaftsvertrag in der Kritik

Kirsten Petzold

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (Institut für Politische Theorie und Ideengeschichte), Veranstaltung: Proseminar Einführung in das Studium der politischen Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe dieser Arbeit ist es, die Vertrags- und Staatskonzeption des Thomas Hobbes zunächst möglichst detailliert darzustellen und in den Gesamtzusammenhang der politischen, religiösen und gesellschaftlichen Kontroversen in England im 17. Jahrhundert einzuordnen. In einem zweiten Punkt wird ein Vergleich der politischen Vorstellungen Hobbes’ mit denen der beiden anderen bedeutenden Vertragstheoretiker John Locke und Jean-Jacques Rousseau angestrebt. Abschließend soll anhand der Sekundärliteratur diskutiert werden, welche Vorzüge und Schwachstellen die Lehre des Thomas Hobbes insbesondere in Hinblick auf die übermächtige Stellung des Souveräns aufweist und inwiefern es sich bei der von ihm entwickelten Konzeption um die Konstituierung einer liberalen, absolutistisch-autoritären oder aber totalitären Herrschaft handelt.

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Schlagwörter

Gesellschaftsvertrag, Rousseau, Hobbes, Locke