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Vor- und Nachteile des Lobbyismus in der Bundesrepublik Deutschland

Otto Möller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll versuchen die Vor- und Nachteile des Lobbyismus in der Bundesrepublik Deutschland dazustellen und abschließen zu würden. In der zeitgenössischen pluralistischen Gesellschaft wirken viele unterschiedliche Akteure zwischen Bürgerinnen und Bürgern sowie den Staatsorganen. Diese bemühen sich darum, auf die politischen Beschlüsse der Staatsmacht Einfluss auszuüben. Diese Akteure können Parteien, Gewerkschaften, karitative Organisationen, Kirchen und Verbänden auch Bürgerinitiativen und non- governmental organisations sein. Diese Gruppen „verfolgen selbständig und autonom ihre Ziele innerhalb des politischen Systems “. Dies kann sowohl zu einer Vielzahl an positiven Aspekten führen wie Politikberatung und politische Teilhabe. Sie wirken als Vermittler zwischen Gesellschaft und Politik und unterstützen damit den Staat. Jedoch kann es auch destruktiv sein wenn es zu Medienlobbyismus und aggressiver Interessenvertretung kommt. Parallel haben diese Organisationen die Prämisse, nicht allein ihre Einzelinteressen, zu vertreten sondern zugleich auch das Gemeinwohl zu fördern. Hierbei kommt es zwangsläufig zu Interessensüberschneidungen. Im Sinne der freien Koexistenz unterschiedlicher geistiger oder politischer Färbungen in einem Staat, die einträchtig um Mitwirkung an der staatlichen Willensbildung wetteifern, darf dieses Wetteifern aber nur in einem friedlichen Rahmen ablaufen. Hier ist die Idee des Korporatismus anzuführen. Die politische Willensbildung fußt dabei auf einem gemeinsamen Wirken von Staat und Interessenverbänden, „bei der der Staat Aufgaben an einzelne Interessensgruppen delegiert und Entscheidungsprozesse außerparlamentarisch institutionalisiert werden.“

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Schlagwörter

Demokratie, Gewaltenteilung, Pluralismus, Lobbyismus, Meinungsbildung