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Humboldts Bildungsbegriff und inwiefern seine Bildungstheorie im historischen Kontext einen Wandel im Denken darstellt

Sarah Temme

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Fachbuch aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 2,3, , Veranstaltung: Lektüre pädagogischer Klassiker, Sprache: Deutsch, Abstract: Humboldts Verständnis von Bildung stellte im Kontext der französischen Revolution einen Wandel im Denken dar. Sein Verständnis von Bildung und sein berühmtes Zitat: „Der wahre Zwek [sic] des Menschen – nicht der, welchen die wechselnde Neigung, sondern welchen die ewig unveränderliche Vernunft ihm vorschreibt – ist die höchste und proportionirlichste [sic] Bildung seiner Kräfte zu einem Ganzen“ werden erläutert und erklärt. Es werden auch auf seine weiteren Kernaussagen, wie das Verhältnis von "Ich und Welt" und seinem Verständnis von Sprache, eingegangen.

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Schlagwörter

bildende Wechselwirkung, Humboldtsche Bildungsbegriff, proportionierlichste Entfaltung, Humboldt, Neuhumanismus, freiheitliche Wechselwirkung, Das Innere des Menschen, höchste Entfaltung menschlicher Kräfte, Wurzeln des Bildungsbegriffs, Humboldt Sprache, Bildungsideal, Bildungsbegriff, Humboldts Bildungsbegriff, Humboldts Bildungstheorie, Medium der Bildung, Wilhelm Humboldt, Ich und Welt, proportionierlichste Entfaltung der menschlichen Kräfte, humboldtsche Zweck des Menschen, Wechselwirkung von Ich und Welt, Zweck des Menschen, Entwicklung des Bildungsbegriffs, Bildung von Kräften, Sprache, Wandel im Denken