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Gott schuf die Zeit...

...und die Grenzen der Rationalität

Günter Hiller

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Rationalität und Emotionalität sind komplementär, genauso komplementär wie beispielsweise Zustand und Zustandsänderung oder Raum und Zeit. Eine rationale Physik kann daher nur die eine Seite der Welt beschreiben und ist somit auf einen rationalen Zeitersatz wie Dauer oder Frequenz angewiesen. Im Gegensatz zu einer Dauer, die mit Anfang oder Ende eine Referenz besitzt, erscheint Zeit für uns Menschen selbstreferentiell zu sein. Zeit ist, was sie ist und ist somit einer rationalen Ursachenforschung unzugänglich. Eine Schöpfung findet statt, für einen Anfang oder eine Dauer gibt es keine Anhaltspunkte. Alles hat seine Zeit. Ein Kausalitätsprinzip, das sich für unser Leben auf der Erde bewährt hat, lässt sich möglicherweise nicht auf die Welt, auf das Universum übertragen.

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Schlagwörter

Masse, Komplementarität, Zeit, Selbstreferentialität, Gravitation