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Grundpositionen interkultureller Ethnologie

Christoph Antweiler

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Traugott Bautz img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Inhaltsübersicht Vorwort. 7 1. Kultur ist nicht gleich Kultur: Kultur, Kulturen, Kulturgrenzen. 11 1. 1. Kultur als systemische Daseinsgestaltung. 11 1. 2. Vielfalt als Charakteristikum der Menschheit und intrakulturelle Vielfalt. 12 1. 3. Alle Menschen sind gleich, jeder ist anders – und alle wollen sich unterscheiden. 19 1. 4. Postmoderne Kulturbegriffe: Identität als unbegrenzte Ressource?. 23 1. 5. Keine Identität ohne Identitäter: Vielfalt hat mit Grenzen, Unsicherheit und Anerkennung zu tun. 25 2. Ethnologie – eine interkulturelle Disziplin per se. 29 2. 1. Ethnologie als Teil der Humanwissenschaften: Humanities und Science. 29 2. 2. Ethnologie als erfahrungs nahe Kulturanthropologie. 34 2. 3. Kritik anderer gängiger Bestimmungen des Fachs. 38 2. 4. Relationen zwischen den Grundorientierungen der Ethnologie. 40 3. Methodik: Fallstudie und Vergleich als zentrale ethnologische Zugänge zur Interkulturalität. 51 3. 1. Kulturunabhängige Begriffe: das Beispiel ›Verwandtschaft‹. 51 3. 2. Potenzielle interkult urelle Gleichheiten finden: Deduktion aus Theorieannahmen. 57 3. 3. Einzelfallstudien: postulierte Universalia prüfen. 59 3. 4. Mensch-Tier-Vergleich: Anthropomorphismus und die peinlichen Verwandten. 66 3. 5. Kulturvergleich: intrakulturell und interkulturell. 75 4. Interkulturalität im globalen Kontext: eine Systematisierung. 87 4. 1. Interkultureller Um gang als altes Phänomen mit neuen Strukturen. 87 4. 2. Was an der Kultur ist schuld, daß der Umgang zu einem besonderen wird?: Termini und folgenreiche Begriffe. 89 4. 3. Interkulturalität: Relationen, Perspektiven und Interessen. 93 5. Ethnizität und Interkulturalität konkret: ein Beispiel aus Indonesien. 99 5. 1. Makassar: kulturelle Diversität in einer Stadt in der Peripherie der Peripherie. 99 5. 2. Geschichtlicher Kontext: eine ko smopolitische Stadt. 102 5. 3. Interethnischer Umgang auf Nachbarschaftsebene. 104 5. 4. Wer hat das ‹Heimrecht›? – transethnisches Bewußtsein und Macht. 109 6. Universalien: Muster und Gemeinsamkeiten in der kulturellen Vielfalt. 113 6. 1. Universalien in der Geistesgeschichte. 113 6. 2. Universalien vs. ›Natur des Menschen‹. 116 6. 3. Universalien haben einen eminenten Praxisbezug. 120 7. Synthese: Kulturen im Nexus von intrakultureller Vielfalt und Universalien. 123 Der Autor und das Buch. 131

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Schlagwörter

Interkulturelle Bibliothek, Philosophie, Ethnologie