Europas zweite Renaissance

Mensch, Natur und Kunst im Anthropozän

Wolfgang-Andreas Schultz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeines, Lexika

Beschreibung

Europas zweite Renaissance wird keine Renaissance der ersten sein, sondern deren Korrektur. In der (ersten) Renaissance begann im Abendland eine Entwicklung, die von der Trennung des Menschen von der Natur, der Trennung Gottes von seiner Schöpfung und der Trennung des Ichs vom Anderen bestimmt war. Die Schattenseiten dieser Entwicklung werden jetzt sichtbar – in ihr liegen die gemeinsamen Wurzeln der ökologischen Krise und der künstlerischen Krisen der Moderne. Die erste Renaissance verdankt sich der Wiederbegegnung mit der Antike – aber was wurde seitdem alles vergessen? Europa kappte Wurzeln, mit denen es sich wieder verbinden muss, um lebendig und kreativ zu bleiben. Wenn es seine innere Vielstimmigkeit wiederentdeckt, wird Europa seine einseitige Entwicklung und sein unvollständiges Selbstbild korrigieren können. Wolfgang-Andreas Schultz legt den Grundstein für eine ökologisch inspirierte Ästhetik und zeigt, welche Chance für die Zukunft Europas in einer zweiten Renaissance liegt – wenn Europa die Trennung des Menschen von der Natur und vom Anderen überwindet und es schafft, verlorene und verdrängte Bereich wieder zu integrieren.

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Schlagwörter

Gottesbild, Separation, Naturverbundenheit, Anthropozän, Neuzeit, Naturreligionen, Kultur, Schöpfung, Europa, Mittelalter, Christentum, Ästhetik, Religion, Natur, Renaissance, Glaube, Gottesvorstellung, Kult, Pantheismus, Philosophie, All-Einheit