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Das Böse in Theologie und Literatur. Über Texte von: Hemingway, Melville, Kant, Hawthorne, Leibniz und weitere

Susanne von Pappritz

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Philosophien des Bösen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unvollkommenheit der Dinge bzw. Geschöpfe erklärt Leibniz damit, dass sie sonst, wären sie vollkommen, Gott gleich wären. Ferner äußert Leibniz, dass das Handeln Gottes „allein rein und ohne Mischung dessen ist, was man Leiden nennt“, doch bestreitet er, dass Gott der allein Handelnde ist, da die Geschöpfe ebenfalls an dem Handeln teilnehmen. Dabei strebt der Wille der Geschöpfe grundsätzlich nach dem Guten, das heißt nach der Vollkommenheit, die in Gott ist. Dieses Streben kann jedoch einen Mangel erhalten, sollten Genüsse (die ebenfalls einen gewissen Grad von Vollkommenheit beinhalten) zum Leidwesen von Gesundheit, Tugend usw. bevorzugt werden. Aus diesem Mangel entwickelt sich das Übel, so dass es demzufolge ermangelnde Ursache besitzt.

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Schlagwörter

Theologie, Hemingway, Leibniz, Theodicee, Nathaniel Hawthorne, Negative, Scarlet Letter, Das Böse, Billy Budd, Böse, Aurelius Augustinus, Buch Hiob, Melville, The Killers, Ernes Hemingway, Immanuel Kant, Hawthorne, Kant, Thomas von Aquin, Zusammenfassung