Willensfreiheit
Geert Keil
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges
Beschreibung
Rezensionen
<br><em>Oliver Müller in: Berliner Zeitung 03/12/2007</em></p>
<div> <span>"Es gibt nicht viele Bücher, in denen auf ähnlich beeindruckende Weise für eine falsche These argumentiert wird. Geert Keils Buch Willensfreiheit ist eine anspruchsvolle und differenzierte, dabei glänzend geschriebene und, wie der Autor offen bekennt, nicht ganz unvoreingenommene Einführung in die philosophische Thematik der Willensfreiheit."</span> </div> <div> <span><em>Marcus Willaschek in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie 57 (2009)</em></span> </div> <p>Insgesamt bietet der Band eine äußerst gelungene Einführung in das Problemfeld „Willensfreiheit‟, die jedem Interessierten zur Lektüre zu empfehlen ist. Insbesondere weist der Autor mit bemerkenswerter Klarheit auf die strukturellen Defizite hin und trägt damit zur Klärung einer nicht immer durchsichtigen Debatte bei. Die pointiert dargestellte Position lädt den Leser zum kritischen Weiterdenken ein."<br><em>Benedikt Bruder in: Evangelium und Wissenschaft 11/2008</em></p> <p>"Wer dieses Buch liest, kann mit Vergnügen mitdenken."<br><em>Annette Lessmöllmann in: Gehirn und Geist 4/2008</em></p> <p>"Es ist das Ethos des Philosophen, seine Begriffe möglichst genau zu definieren. Geert Keil verkörpert das wie wenige, und das macht sein Buch über die Willensfreiheit so erfreulich."
<div> <span>"Es gibt nicht viele Bücher, in denen auf ähnlich beeindruckende Weise für eine falsche These argumentiert wird. Geert Keils Buch Willensfreiheit ist eine anspruchsvolle und differenzierte, dabei glänzend geschriebene und, wie der Autor offen bekennt, nicht ganz unvoreingenommene Einführung in die philosophische Thematik der Willensfreiheit."</span> </div> <div> <span><em>Marcus Willaschek in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie 57 (2009)</em></span> </div> <p>Insgesamt bietet der Band eine äußerst gelungene Einführung in das Problemfeld „Willensfreiheit‟, die jedem Interessierten zur Lektüre zu empfehlen ist. Insbesondere weist der Autor mit bemerkenswerter Klarheit auf die strukturellen Defizite hin und trägt damit zur Klärung einer nicht immer durchsichtigen Debatte bei. Die pointiert dargestellte Position lädt den Leser zum kritischen Weiterdenken ein."<br><em>Benedikt Bruder in: Evangelium und Wissenschaft 11/2008</em></p> <p>"Wer dieses Buch liest, kann mit Vergnügen mitdenken."<br><em>Annette Lessmöllmann in: Gehirn und Geist 4/2008</em></p> <p>"Es ist das Ethos des Philosophen, seine Begriffe möglichst genau zu definieren. Geert Keil verkörpert das wie wenige, und das macht sein Buch über die Willensfreiheit so erfreulich."
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Schlagwörter
Determinismus, Ontology, Metaphysik, Determinism, Willensfreiheit, Metaphysics