Welche Rollen spielen Täuschungen in René Descartes' Meditationen?

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: BM Einführung in die theoretische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Descartes Meditationen: alle Philosophiestudierenden haben schonmal davon gehört. Doch was sagt René Descartes denn nun über die Täuschungen? Dem wird in der Arbeit auf den Grund gegangen und es werden Sinneswahrnehmungen sowie Täuschungen fokussiert. René Descartes, welcher von 1596 bis 1650 lebte, war ein Philosoph, Naturwissenschaftler und Mathematiker. Er gilt als der Begründer des philosophischen Rationalismus‘ und das Zweifeln ist bei ihm die „Grundlage aller Erkenntnis“. Der sogenannte methodologische Zweifel lässt sich auch in Descartes‘ Meditationen finden, um die es auch in dieser Arbeit gehen soll. Descartes versucht in seinen Meditationen, etwas Unerschütterliches, Festes zu finden und muss sich dafür von allen bisherigen Meinungen befreien und neu beginnen. Hierbei kommt ihm der Gedanke, dass man sich einer Sache nie sicher sein kann, da es immer die Möglichkeit der Täuschung gibt. Um jene Täuschungen soll es in der folgenden Arbeit gehen; kann es sichere Erkenntnisse geben, wenn die Möglichkeit besteht, dass wir uns in allem nur täuschen? Welche Arten der Täuschung gibt es und was bewirken sie? Die Arbeit beschränkt sich auf die ersten drei Meditationen Descartes‘ und hat zum Ziel, die Frage, welche Rolle Täuschungen in Descartes‘ (ersten drei) Meditationen spielen, zu beantworten.

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Schlagwörter

Täuschung, Philosophie, Traum, Descartes, Sinneswahrnehmungen, Meditationen, Täuschergott, Täuschungen, Traumzustand, Rene Descartes, Theoretische Philosophie