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Sozialisation. Erläuterungen zu dem theoretischen Ansatz von Durkheim, Parsons, Mead und Bourdieu

Freda Jansen

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit mit dem Titel "Erläuterungen zu dem theoretischen Ansatz von Durkheim, Parsons, Mead und Bourdieu", angefertigt im Seminar "Einführung in Theorien der Sozialisation", enthält folgende Inhalte: Durkheims Erziehung als Reproduktion der Gesellschaft; Parsons' Rollenhandeln in gesellschaftlichen Systemen; Meads Sozialisation durch Sprache sowie Bourdieus Sozialisation als Habitualisierung jeweils mit Beispielen aus dem Kontext Schule. Die grundlegende Frage, die sich Durkheim stellt, lautet: Was hält die Gesellschaft zusammen? Er fragt sich dabei auch, wie es sein kann, dass der Mensch beziehungsweise das Individuum mit der Zeit immer eigenständiger, zugleich aber immer abhängiger von der Gesellschaft wird. Im Zuge dessen betrachtet er zwei Typen sozialer Integration – die mechanische Solidarität und die organische. Die mechanische Solidarität existiert in segmentierten Gesellschaften. Sie kennzeichnen sich durch Personen, die sich in Clans oder Gruppen zusammenfinden. Generell ist die Bevölkerungszahl aber relativ niedrig. Zwischen diesen Clans herrschen jeweils keine großen Abhängigkeitsverhältnisse, außerdem interagieren sie wenig zwischen einander. Innerhalb der Gruppe gibt es jedoch ein ausgeprägtes Bewusstsein, welches durch die Familie, Kirche (beziehungsweise Religion) entsteht. Dadurch entwickeln sich ausgeprägte soziale Bindungen unter den einzelnen Gruppenmitgliedern.

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Schlagwörter

bourdieu, sozialisation, erläuterungen, parsons, ansatz, mead, durkheim