Die Frauenfrage in ‚A Doll’s House‘ von Henrik Ibsen
Rituja Pathak
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Skandinavien und Island, Note: 8.0/9, Jawaharlal Nehru University (school of language, literature and cultural studies), Veranstaltung: M.A. German (Literature), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird das Drama ‚A Doll's House' (1879) von Henrik Ibsen aus der feministischen Perspektive analysiert. Obwohl es oft zur Frage steht, ob Ibsens Drama ausschließlich den Kampf der Frauen für ihre Selbstidentität und Emanzipation oder universell die Suche eines Individuums nach eigener Identität und Freiheit vermittelt, lässt es sich nicht leugnen, dass es viele feministische Tendenzen in diesem Theaterstück gibt. In dieser Arbeit wird es untersucht, wie das Drama Ibsens die Frauenfrage bzw. die patriarchalische Autokratie, die geschlechtsspezifische Rollen, die sexistische Unterdrückung der Frauen und das patriarchalische und sexistische Frauenbild im Zusammenhang mit der Ehe der Protagonisten, der Geldfälschung und der Tarantella Szene des Dramas schildert. Außerdem wird es auch diskutiert, wie dieses Drama am Ende die Befreiung der Frauen von der Gefangenschaft der Patriarchat darstellt.
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