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Selbstverletzendes Verhalten im Jugendalter. Umgang im familiären Umfeld

Jessica Kutscher

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit selbstverletzendem Verhalten bei Menschen im Jugendalter auseinander. Zu Beginn wird eine kurze Definition über das selbstverletzende Verhalten gegeben. Daraufhin werden unterschiedliche Erscheinungsformen, einige Funktionalitäten und das Prävalenzverhalten der Verhaltensstörung genauer beleuchtet. Selbstverletzungen werden bei Jugendlichen durch viele verschiedene Gründe hervorgerufen. In dieser Arbeit werden besonders die Ursachenforschung innerhalb der Familie und die Entwicklungsprozesse im Jugendalter betrachtet. Für das selbstverletzende Verhalten kann das familiäre Umfeld, sowohl für die Entstehung als auch für den Behandlungszeitraum, eine sehr wichtige Rolle spielen. Die Herausforderungen für die Eltern und die möglichen Hilfestellungen durch die Soziale Arbeit sollen daher abschließend erläutert werden. Für Menschen im Jugendalter gibt es zahlreiche Belastungsfaktoren, die zu Stressaufbau führen können. Die körperlichen Veränderungen und die üblichen Konflikte mit den Eltern in der pubertären Zeit sind eine Herausforderung. Zusätzlich übt die heutige Leistungsgesellschaft erhöhten Druck auf die werdenden Erwachsenen aus. Dadurch können bei den Jugendlichen Ängste und Anspannungen hervorgerufen werden. Statt die negativen Gefühle durch sportliche Aktivitäten oder durch ein Gespräch mit einer Vertrauensperson effektiv abzubauen, gibt es für viele Jugendliche nur einen Ausweg aus dem Gefühlschaos. Sie greifen zu Messern, Rasierklingen, Feuerzeugen und weiteren Utensilien, um ihrem Körper Verletzungen zuzufügen.

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Schlagwörter

Selbstverletzung, Selbstverletztendes Verhalten bei Kindern und Jugendlichen, Selsbtverletztendes Verhalten, Angehörigenarbeit