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Personenkult als Form der Machtlegitimation

Ein Fallbeispiel der Länder Turkmenistan und Nordkorea

Marie Brockmann

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht den Personenkult als Form der Machtlegitimation und stellt die Fallbeispiele der beiden Länder Nordkorea und Turkmenistan vor und vergleicht sie. Kann eine Herrschaftssicherung dieser Art auf Dauer erfolgreich sein? Gab es im Gegensatz zu ihren Vorgängern Reformen oder taktische Veränderungen seitens der aktuellen Machthaber Gurbanguly Berdimuchamedow und Kim Jong-Un? In den letzten Jahren ist die Zahl unfreier Staaten wieder gestiegen. Zu den Staaten, die laut dem Freedom House Index am wenigsten frei sind, gehören Nordkorea und Turkmenistan, noch schlechter schneiden nur Tibet und Syrien ab. Beide Staaten haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind massiv durch den Personenkult ihrer Herrscher und deren Vorgänger geprägt. Dieser Herrscherkult hat sich in Turkmenistan sowie in Nordkorea zu einem Instrument der Herrschaftssicherung entwickelt, das mit der Unterdrückung von Freiheiten der Bevölkerung einhergeht.

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Schlagwörter

Nordkorea, Turkmenistan, Personenkult, Internationale Politik