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Die Rolle von Gefühlen als Triebfeder des moralischen Handelns bei Kant und Schopenhauer

Marie Brockmann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Ethik gibt es viele unterschiedliche Ansätze, wenn es darum geht, wie wir uns selbst dazu motivieren, moralisch (also in diesem Sinne gut) zu handeln. In den Ethiken von Arthur Schopenhauer und Immanuel Kant, mit welchen sich diese Arbeit beschäftigen wird, begegnet man dem Begriff der “moralischen Triebfeder”, welche jeweils auf einem bestimmten Gefühl basieren. Diese „moralischen Gefühle“ sind jedoch in der Art, wie sie in der jeweiligen Ethik behandelt werden und wie sie Einfluss auf unser Handeln haben, unterschiedlich. Daher wird sich die folgende Arbeit der Frage, inwiefern Schopenhauer sowie auch Kant auf Gefühle zurückgreifen, wenn sie moralisches Handeln erklären, widmen.

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Schlagwörter

Kant, Schopenhauer, El alcalde de Zalamea, Moralphilosophie, Moralische Gefühle, Theoretische Philosophie