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Sprachliche Relativität bei Wilhelm von Humboldt. Können wir ohne Sprache denken?

Marie Brockmann

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Philosophie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Können wir ohne Sprache denken? Der Bezug zwischen Sprache und Welt bzw. Sprache und Denken wurde in der Philosophie immer schon problematisiert. Je mehr man die Auffassung von Sprache differenziert, desto mehr fallen die Bereiche von Sprache und Welt auseinander. Ihre Vermittlung scheint ebenso notwendig wie der Zusammenhang von Sprache und Denken problematisch. Die Sprache ist das bildende Organ des Gedankens. So formuliert Wilhelm von Humboldt in seiner 1836 erschienenen Abhandlung “Von der Natur der Sprache und ihrer Beziehung auf den Menschen im Allgemeinen” seine Antwort auf die Frage, um die es in dieser Arbeit gehen soll.

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Schlagwörter

Sprachphilosophie, Theoretische Philosophie, Humboldt, Sprachliche Relativität