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Zu Hans-Georg Gadamers "Hermeneutik II: Mensch und Sprache"

Gadamers Theorie in Elias Vorpahl's Roman "Der Wortschatz"

Josefine Stahl

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Essay aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: HS: Phänomenologie der Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Die drei Unterscheidungen des Bewusstseins der Sprache nach Gadamer finden kreative und greifbare Anwendung in Elias Vorphal's Roman "Der Wortschatz", der auf unterhaltsame Weise Phänomene der Sprache, Identität und Zugang zu Perspektiven und Realität zeichnet, die an Lewis Carroll's "Alice im Wunderland" erinnern.

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Schlagwörter

Literaturwissenschaft, Hermeneutik, Ichlosigkeit, Universalität der Sprache, Werkzeug der Sprache, Wortreise, Gadamer, Zugang zum Wesen des Menschen, Elias Vorpahl, Illustration von Theorie, Meinen, Der Wortschatz, Germanisitik, Selbstvergessenheit, Philosophie, Phänomenologie der Sprache