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Systemtheorie nach Niklas Luhmann

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissenschaft und die Forschung im Allgemeinen sind auf der Suche nach den Zusammenhängen, die unser Leben und unsere Umwelt erklären. Die Gesellschaft oder vielmehr die menschliche Beziehung zu ergründen und zu erforschen, das ist die Aufgabe der Soziologie. Die Soziologie als Wissenschaft hat dabei viele verschiedene Ausprägungen. Gesellschaftliche Veränderungen und technische Errungenschaften haben den Blickwinkel und die soziologische Arbeitsweise immer wieder überholt und zum Teil auch verändert. Die Soziologie musste sich dabei stets hinterfragen, ihre Aufgabe neu definieren und zeitgemäße Fragen an die Gesellschaft formulieren. Im Zuge dessen ist ein vielschichtiges soziologisches Wissens- und Datenkonvolut entstanden, was sich in Teilen widerspricht und zum anderen aufeinander aufbaut. Die Bandbreite reicht von kleinen empirischen Erkenntnissen bis hin zu hochkomplexen Gesellschaftstheorien, die dann eher einer Sozialphilosophie gleichen. Die Systemtheorie von Niklas Luhmann ergänzt diese Sammlung soziologischer Gesellschaftsauseinandersetzungen und versucht sich zugleich, durch seine spezielle Herangehensweise von den anderen Ansätzen zu distanzieren. Die Gesellschaft scheint bei Luhmann zu einem Apparat zu werden. Die Mechanismen des Apparates sind fest definierte Strukturen. Niklas Luhmann verhält sich zu diesem Apparat in Funktion eines Verwaltungsbeamten, der mit der Aufgabe vertraut ist, die strukturellen Zusammenhänge zu beschreiben und einzuordnen. Dieser Vergleich liegt nicht zuletzt nahe, da Luhmann selbst in seiner voruniversitären Zeit Verwaltungsbeamter war.

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Schlagwörter

niklas, systemtheorie, luhmann