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Die Präsentation der taubblinden Helen Keller in den Medien und ihre literarische Selbstdarstellung im Vergleich

Christina Lyons

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: A, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FTSK Germersheim, FB 06 Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist eine komparative Analyse der literarischen Selbstdarstellung der taubblinden amerikanischen Schriftstellerin Helen Keller und ihrer Präsentation in den Medien. Zur Untersuchung stehen hierbei einige ihrer Bücher sowie Presseartikel und Aussagen von Zeitgenossen und William Gibsons Film The Miracle Worker, basierend auf seinem gleichnamigen Theaterstück. Ebenso wird eine besondere Art der Darstellung in einem neueren Medium, dem Internet, behandelt. Um einen genauen Eindruck vom Leben und sozialen Wirken Helen Kellers zu erhalten, ist eine Einführung in die biographischen Hintergründe notwendig. Die Situation der Taubblinden Mitte des Neunzehnten Jahrhunderts schien immer noch aussichtslos; man befand es nicht für nötig, spezielle Schulen für sie einzurichten, denn es galt immer noch die herkömmliche Auffassung, die der Jurist Sir William Blackstone (1723-80) bereits ein Jahrhundert zuvor umrissen hat. Das Problem bestand nicht darin, daß die Seelen von Taubblinden keiner Ideen fähig waren, sondern darin, wie ein geeigneter Lehrer sie mit Ideen füllen konnte. Die Meinung Blackstones wird durch Helen Kellers Wirken widerlegt. Bis es soweit war, bedurfte es allerdings eines neuen Erziehungssystems, das von Dr. Howe initiiert und von Helen Kellers Lehrerin, Anne Sullivan, vervollkommnet wurde.

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Schlagwörter

vergleich, medien, selbstdarstellung, präsentation, helen, keller