Der Mythos der Medea und eine Analyse des Charakters
Ute Corell
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit werde ich zunächst den Mythosbegriff unter Einbezug der Darlegung durch Aristoteles näher untersuchen, um ihn daraufhin an dem Medea-Drama in seiner Ursprungsversion von Euripides sowie in seiner Rezeption von Gotter anzuwenden. Ein kontinuierliches "Interesse an den Stoffen der Antike" ist dafür verantwortlich, dass Autoren aller Zeitepochen "auf mythische Namen zurück[greifen], auch wenn sie eigentlich eine ganz andere Geschichte erzählen wollen." Von großem Interesse gilt die Erzählung um Medea, die viele Anknüpfungspunkte für unterschiedlichste Rezeptionen bietet. Ihrer Urfassung von Euripides hat sich im 18. Jahrhundert Gotter angenommen, um den Charakter der Medea auf individuelle Art zu beleuchten. Besonders Aristoteles betrachtet Rezeptionen mythischer Stoffe kritisch und definiert anhand der resultierenden Tragödien seinen eigenen Mythosbegriff.
Kundenbewertungen
antike, Mythen, Mythos, Rezeption, Medea