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Erörterung über den Widerspruch zwischen Schopenhauers Mitleidsethik und Soteriologie

Lena Förste

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Philosophie und Politik), Veranstaltung: Schopenhauer: Ethik und Ästhetik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil dieser Arbeit soll der Klärung einiger wichtiger Begriffe sowie Grundlagen der schopenhauerschen Philosophie dienen. Dazu gehört zunächst ein kurzer Einblick in Schopenhauers Willensmetaphysik. Schopenhauer hat an seine Philosophie den Anspruch, dass ihr ein einziger, einheitlicher Gedanke zu Grunde liegen soll. Entsprechend baut er sowohl seine Erlösungslehre als auch seine Ethik auf seiner Metaphysik auf und ohne zunächst die Grundlagen dieser Metaphysik zu erläutern, kann Schopenhauers Mitleidsethik nicht entsprechend erklärt werden. Anschließend an diesen Teil werden sowohl die Mitleidsethik, also auch die Erlösungslehre Schopenhauers dargestellt. Dabei wird außerdem ein Einblick in den Zusammenhang der beiden Lehren untereinander gegeben sowie der Zusammenhang mit der Metaphysik dargestellt. Weiterhin werden in diesem bis dahin darstellenden Teil vermeintliche Schwachstellen in Schopenhauers Philosophie angemerkt, jedoch nicht weiter ausgeführt. Sie sollen dem Leser vielmehr die Möglichkeit geben, diese Anmerkungen zu überdenken oder sich anderweitig damit zu beschäftigen. Anschließend daran soll die Frage diskutiert werden, inwiefern sich Mitleidsethik und Verneinung des Willens widersprechen oder ob sie miteinander vereinbart werden können.

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Schlagwörter

Empirie, Individuationsprinzip, Leid, Mitleidsethik, Philosophie, Soteriologie, Mitleid, Schopenhauer, Neuzeit, Triebferdern, Handlungsmotiv, Metaphysik, Weltwille, Ethik, Egoismus, Bosheit, Arthur Schopenhauer, Willensmetaphysik, Moral, Moralphilosophie, Moraltheorie, Wille