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Das Trauerspiel "Cardenio und Celinde" vor dem Hintergrund barocker Rhetorik und Affektenlehren

Liebe als Wahn und Furor

Oliver Fröhlich

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Rhetorik der Affekte im Barock, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Hausarbeit widmet sich primär der Frage nach den Auffassungen und Bewertungen von Affekten im Kontext des Barockzeitalters. Insbesondere wird sich der Liebe als dem stärksten Affekt zugewandt. Dabei wird exemplarisch Gryphius´ Trauerspiel "Cardenio und Celinde" als Analysegegenstand herangezogen. Die Analyse dient allen voran dem Interesse daran, wie Affekte im barocken Trauerspiel repräsentiert werden, welche Rolle sie für das Theater im Barock spielen und welche Bewertung sie in dem Stück erhalten. „Mein Vorsatz ist zweyerlei Liebe“. Dieser Satz aus dem Trauerspiel "Cardenio und Celinde Oder Unglücklich Verliebete" von dem Barockdichter Andreas Gryphius verweist bereits im Voraus der Lektüre auf einen ambivalenten und kontrastierenden Charakter des Stückes, und zwar bezogen auf das uns stärkste bekannte Gefühl: der Liebe. Die Liebe, die uns unendlich glücklich machen kann. Die Liebe, die uns jedoch auch todbetrübt stimmen und zu Handlungen veranlassen kann, die wir ohne ihre Erfahrung wohl nie vollzogen hätten. Die Auswirkungen und Folgen ungebremster Leidenschaften werden in Cardenio und Celinde intensive be- und verhandelt.

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Schlagwörter

trauerspiel, celinde, rhetorik, liebe, affektenlehren, cardenio, hintergrund, furor, wahn