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Konfrontative Pädagogik. Standortbestimmung, Methodik, Modelle, Ziele, Praxis und Kritik

Stefan Dannheiser

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sozialpädagogik, Soziale Arbeit

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,6, Universität Lüneburg (Institut für Sozialpädagogik), Veranstaltung: Theorien der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: „Konfrontative Pädagogik“ ist ein Reizthema, welches immer wieder zu Kontroversen führt – sei es in Fachliteratur oder auch in anderen Medien. In den Fokus fallen dabei vor allem das Konzept der Glen Mills School des US-Amerikaners Sam Ferrainola sowie die Methode des Anti-Aggressivitäts-Trainings® und Coolness-Trainings® von Jens Weidner. Die Gründe für eine breite Abwehrhaltung seitens deutscher (Sozial-)Pädagogen gegenüber konfrontativer Ansätze sind vielschichtig. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, auf Basis einer umfassenden und unvoreingenommenen Darstellung von konfrontativen Ansätzen und Konzepten sowie über eine sachliche wie fachliche Diskussion unterschiedlichster themenbezogener Aspekte, einen Kommunikations- bzw. Verständigungsprozess hinsichtlich eines ganzheitlichen Umdenkens auf dem Gebiet der Jugendhilfe in Gang zu setzen, der Jenseits bzw. frei von Polemik und Trotz stattfinden kann. Den Einstieg in das Thema bildet zunächst die Begriffsbestimmung von „Konfrontation“. Es folgt eine Deskription der Zielgruppen sowie der Anwendungsbereiche von konfrontativen Ansätzen. Anschließend wird dem Leser die anhand der vorliegenden Literatur analysierte Grundorientierung der Konfrontativen „Pädagogik“ vorgestellt. Im dann folgenden Abschnitt werden zunächst theoretisch relevante Vorläufer und methodische Grundlagen der Konfrontativen Pädagogik bzw. konfrontativer Konzepte prägnant vorgestellt, bevor anschließend auf das Modell der Glen Mills School sowie auf die Methoden Anti-Aggressivitäts-Training (AAT)® und Coolness Training (CT)® näher Bezug genommen wird. Nachdem nun eine fundierte Grundlage zum Verständnis konfrontativer Ansätze geschaffen wurde, soll in die fachliche Debatte bezüglich der Klassifikation in „Akzeptierende“ und „Konfrontative Pädagogik“ eingestiegen werden. Die Diskussion setzt sich in den Punkten „5. Kritische Betrachtung“, „6.1 Konsequenzen der Konfliktvermeidung“ und „6.2 ‚Glaubenskriege’ oder Theorienstreit“ fort. Den Abschluss der vorliegenden Arbeit bildet eine Schlussbetrachtung mit resümierendem Charakter, an die sich jedoch ein Ausblick mit denkbaren Veränderungsvorschlägen für die Soziale Arbeit auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendarbeit anschließt.

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Schlagwörter

Ziele, Arbeit, Standortbestimmung, Praxis, Konfrontative, Methodik, Pädagogik, Kritik, Modelle, Sozialen, Theorien