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Der Entwicklungsstand Ostmitteleuropas im Spiegel ökonomischer und sozialer Indikatoren im Vergleich mit der „alten“ EU

Martin Zeitler

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Geografie

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,5, Universität Leipzig (Institut für Geographie), Veranstaltung: Oberseminar Ostmitteleuropa: Transformation und EU-Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Am ersten Mai 2004 traten 10 neue Mitglieder der Europäischen Union bei, unter ihnen waren mit Polen, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Ungarn und Slowenien auch 5 ostmitteleuropäische Länder. Am ersten Januar 2007 folgten mit Rumänien und Bulgarien 2 weitere Länder dieser Gruppe in die EU. Die Fläche vergrößerte sich um ca. 34% und es kamen 103 Millionen neue Einwohner hinzu, die mit ihren im Vergleich niedrigeren Lebensstandard eine große Herausforderung für das Europäische Solidarsystem darstellen.

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Schlagwörter

Mitteleuropa, Tschechien, Slowenien, Integration, Entwicklungsstand, Polen, Bruttoinlandsprodukt, Geburtenrate, Republik, Transformation, Indikatoren, Ungarn, Ostmitteleuropa, Ostmitteleuropas, Außenhandel, Ökonomie, Lebenserwartung, EU, Wirtschaftstruktur, Bulgarien, Osteuropa, Spiegel, Kindessterblichkeit, Sozial, Rumänien, Vergleich, Arbeitslosigkeit, Wirtschaft, Slowakai, Europa