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Kiezorientierte Prävention von Kinder- und Jugendgewalt

Eine empirische Studie in den Berliner Bezirken Kreuzberg, Neukölln und Wedding

Lea Wolf

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder- und Jugendgewalt ist ein Thema, das uns seit Jahrzehnten beschäftigt. Mit Hilfe der kiezorientierten Präventionsarbeit können gefährdete Kinder und Jugendliche rechtzeitig aufgefangen und vor schlimmerem bewahrt werden. 1 Einleitung*** „Is’ so Lauf von Gewalt so irgendwie. Wir kriegen von älteren Schläge, dafür schlagen wir wieder andere, die wir schlagen können. Das is’ der Lauf, das is’ so.“ Sätze wie diese begegnen uns in den Medien immer wieder – und immer wieder er¬schreckt es uns, dass sie von Minderjährigen ausgesprochen werden. Nicht erst seit dem Amoklauf eines Erfurter Schülers 2002 oder den Vorfällen an der Rütli-Schule in Berlin-Neukölln 2006 ist Kinder- und Jugendgewalt ein Thema öffentlichen Interesses. Die Frage, was Kinder und Jugendliche gewalttätig werden lässt, welche Gründe sich dahinter verbergen und wie dies verhindert werden kann, treibt Journalisten und Wissenschaftler schon seit Jahrzehnten um, und immer wieder rücken männliche Jugendliche mit Migrationshintergrund in den Fokus. Die gerichtliche Verhandlung der „U-Bahn-Schläger“ von München hat diese Diskussion aktuell wieder aufkommen lassen. Von besonderem Interesse für die Medien ist hierbei, dass das Opfer ein Erwachsener, ein Rentner war, der von zwei damals unter 21jährigen auch dann noch weiter geschlagen und getreten wurde, als er schon am Boden lag. Im Zuge dessen flammen die Diskussionen über die Möglichkeit der Abschiebung von „kriminellen Ausländern“, wie sie Hessens geschäftsführender Ministerpräsident Roland Koch während der Landeswahlen 2007 forderte, wieder auf.[...]

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Schlagwörter

Jugendgewalt, Kinder-, Kiezorientierte, Prävention