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Zur Degradierung von Mangrove-Küsten – Ursachen und Wirkungen

Julian Schatz

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Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik / Geografie

Beschreibung

Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,5, Universität Stuttgart (Institut für Geographie), Veranstaltung: Zulassungsarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Degradierung von Mangrove-Küsten und den daraus entstehenden teils gigantischen Problemen für die ansässige Bevölkerung. Der Fokus ist auf die den Menschen betreffenden Auswirkungen gelegt. Mit diesem Beitrag soll ein Zugang zu dieser Problematik für Interessierte ermöglicht werden. Er kann aber auch zur Materialienbeschaffung und als Informationsbasis für Personen, die im Lehrbereich tätig sind, herangezogen werden. Die Arbeit soll nicht nur als geographische Sachanalyse dienen, sondern es kann auch ein Schulbezug durch die Verknüpfung der Mangrove-Degradierung mit Naturkatastrophen hergestellt werden. Das Wirbelsturmereignis in Myanmar im Mai des Jahres 2008 würde sich momentan als hervorragender und aktueller Einstieg in eine auf Naturkatastrophen bezogene Unterrichtseinheit eignen, in der die Mangrove-Degradierung eine wesentliche Rolle spielt. Zwar erfuhren der Wirbelsturm Nagris und seine zahllosen Opfer unmittelbar nach der Katastrophe eine starke Thematisierung in den Medien, jedoch blieb der Zusammenhang zwischen den hohen Opferzahlen und der starken Degradierung der Mangrove-Küsten nahezu in allen Berichten außen vor und befindet sich jenseits des Interesses der medialen Berichterstattung. Das Ziel der Arbeit ist es, eine Einschätzung des Grades der Degradierung, beziehungsweise der Zerstörung der Mangrove-Küsten darzustellen. Mit quantitativen Aussagen, die die weltweite Bestandsentwicklung betreffen, wird versucht, das Ausmaß der Mangrove-Degradierung mit Attributen zu beschreiben, die von wenig bis hochgradig geschädigt reichen. Daraus erwächst gegebenenfalls eine Dringlichkeit, beziehungsweise eine mehr oder weniger akute Forderung hin zu nachhaltigeren Wirtschaftsweisen. Diese äußern sich in alternativen Nutzungen der Mangrove-Küsten im Vergleich zum rezenten Wirtschaften im Bereich der tropischen Küstenvegetation Mangrove. Es werden weltweit Beispiele herangezogen, welche die Degradierung der Mangrove-Küsten veranschaulichen. Beispiele dafür sind Mangrove-Küsten in Südamerika (Ecuador, Brasilien), Südost-Asien (Myanmar, Thailand, Indien/Bangladesh).

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Schlagwörter

Java, Shrimps, Aquakultur, Fonseca, Irawady, Mangrove, Caete, Tsunami 2004, Viviparie, Brahmaputra, Myanmar, Tropische Wattküste, Ecuador, ICZM, Degradierung, Brasilien, Thailand, Madam, Gambia, Santos