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Sozialutopien als Kampf gegen die "ärgerliche Tatsache der Gesellschaft"?

Matthias Neumann

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Sozialstrukturforschung

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Universität Regensburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Gemeinschaft und Gesellschaft - Gemeinschaft oder Gesellschaft?, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit liegt auf der bekanntesten aller Utopien, gleichsam den Prototypen dieser literarischen Gattung, nämlich der „Utopia“ von Thomas Morus. Nach einer Skizzierung des Lebenslaufs des Autors und einer kritischen Zusammenfassung des Inhalts des Werkes, werden die sozialstrukturellen Elemente des Gemeinwesen Utopias mit denen der Gesellschaft des frühneuzeitlichen Englands verglichen, welche Morus mit seiner Schrift anprangern wollte. Am Ende der Hausarbeit werden die Kritiken einiger Autoren, die sich gegen Utopien im Allgemeinen richten, darlegt und zu zeigen versucht, welche dieser genannten Kritikpunkte auf Utopia zutreffen.

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Schlagwörter

Karl Popper, Gesellschaft, Zeitkritik, Karl Mannheim, Sozialutopien, Thomas Morus, Utopia, Wertekonsens, Sozialismus, Arno Waschkuhn, Dystopie, Ralf Dahrendorff, Hans Albert, Sozialkritik, Gemeinschaft, gesellschaftlicher Idealzustand, Protophylarch, Kommunismus, Niklas Luhmann, Phylarch